Am 19. April ist die neue Kampagne „Schule muss anders“ mit einer öffentlichen Aktion zum Thema bessere Bildungsvoraussetzungen, Chancengleichheit und echte Teilhabe im Berliner Schulsystem gestartet.
Die Kampagne starten wir als „Schule in Not“, gemeinsam mit dem „Berliner Bündnis für schulische Inklusion“ und den „Berliner Bürgerplattformen“.
„Schule muss anders“ bringt erstmalig in dieser Form Pädagog*innen, Eltern und Schüler*innen zusammen, um gegenüber Politik und Verwaltung mit einer immer stärker werdenden gemeinsamen und ausdauernden Stimme zu sprechen.
Die Kampagne ist und bleibt offen für weitere Organisationen und Einzelpersonen, die jetzt und in Zukunft gemeinsam für bessere Bildungsvoraussetzungen in Berlin kämpfen wollen. Auch die GEW Berlin unterstützt die Forderungen der neuen Kampagne.
Jetzt ist genau die richtige Zeit, um endlich gemeinsam für eine bessere und gerechte Bildung zu kämpfen. Denn die Corona-Pandemie hat den Finger in die Wunde des ungerechten und schlecht ausgestatteten Berliner Schulsystems gelegt. Die Frage ist, ob wir wie vor der Pandemie zusehen wollen, wie in der Berliner Bildung Löcher gestopft werden oder ob wir in diesem Superwahljahr endlich grundlegende Veränderungen anstoßen wollen. Wir wollen Veränderung.
Die Kampagne „Schule muss anders“ – Worum geht’s?
Weitere Infos zum Thema Schule und Inklusion gibt es hier:
https://www.schule-in-not.de/inklusion
Bürgerinitiative „Schule in Not“ e.V.
c/o Beteiligungsbüro „Mitreden in Neukölln“
Glasower Straße 67, 12051 Berlin
info@schule-in-not.de